Kurs im Selbststudium
Wussten Sie, dass das Konzept der Blockchain aus dem Jahr 2008 stammt und letztlich eine Reaktion auf die zweifelhafte Rolle der Banken war, die sich in der Welt-Finanzkrise gezeigt hat? Während etwa beim Online-Banking ein Finanzdienstleister für akkurate Buchführung über alle Transaktionen sorgt und die Konten für die Kunden führt, zeigte das 2009 online gegangene Netzwerk der Kryptowährung Bitcoin erstmals, dass man auch ohne Bank ein sicheres Währungssystem betreiben kann - eben dank der Blockchain-Technologie.
Mit einem weiteren zweiwöchigen Onlinekurs (unser Blockchain-Kurs aus dem Jahr 2018) zur viel diskutierten Blockchain-Technologie wollen wir einen tieferen und gleichzeitig kompakten Einblick in die grundlegenden Konzepte und die Herausforderungen komplexer verteilter Systeme geben. Im Unterschied zu den weit verbreiteten zentralisierten Systemen mit einer Vertrauensinstanz im Mittelpunkt, geht es Blockchain-Technologien darum, verlässlichen und sicheren Datenaustausch auch ohne eine solche zentrale Instanz zu gewährleisten.
Darauf, wie in einem solchen verteilten System ohne zentrale Instanz Vertrauen und Konsens zwischen den einzelnen Akteuren geschaffen werden kann, geht der kostenlose openHPI-Kompaktkurs im Detail ein. Er richtet sich an Anfänger, die sich für das Thema Blockchain interessieren und gerne intensiver in die Materie einsteigen wollen.
Mit diesem Wissen ausgestattet, werden Sie ein tieferes Verständnis der Blockchain-Technologie bekommen und entscheidende Unterschiede zu bestehenden Ansätzen verstehen.
Wussten Sie, dass das Konzept der Blockchain aus dem Jahr 2008 stammt und letztlich eine Reaktion auf die zweifelhafte Rolle der Banken war, die sich in der Welt-Finanzkrise gezeigt hat? Während etwa beim Online-Banking ein Finanzdienstleister für akkurate Buchführung über alle Transaktionen sorgt und die Konten für die Kunden führt, zeigte das 2009 online gegangene Netzwerk der Kryptowährung Bitcoin erstmals, dass man auch ohne Bank ein sicheres Währungssystem betreiben kann - eben dank der Blockchain-Technologie.
Mit einem weiteren zweiwöchigen Onlinekurs (unser Blockchain-Kurs aus dem Jahr 2018) zur viel diskutierten Blockchain-Technologie wollen wir einen tieferen und gleichzeitig kompakten Einblick in die grundlegenden Konzepte und die Herausforderungen komplexer verteilter Systeme geben. Im Unterschied zu den weit verbreiteten zentralisierten Systemen mit einer Vertrauensinstanz im Mittelpunkt, geht es Blockchain-Technologien darum, verlässlichen und sicheren Datenaustausch auch ohne eine solche zentrale Instanz zu gewährleisten.
Darauf, wie in einem solchen verteilten System ohne zentrale Instanz Vertrauen und Konsens zwischen den einzelnen Akteuren geschaffen werden kann, geht der kostenlose openHPI-Kompaktkurs im Detail ein. Er richtet sich an Anfänger, die sich für das Thema Blockchain interessieren und gerne intensiver in die Materie einsteigen wollen.
Mit diesem Wissen ausgestattet, werden Sie ein tieferes Verständnis der Blockchain-Technologie bekommen und entscheidende Unterschiede zu bestehenden Ansätzen verstehen.
Inhalt:
Woche 1
Woche 2
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Weitere Video Lectures finden Sie unter www.tele-task.de.
Erstmals haben Sie die Gelegenheit, eine Prüfung über den Stoff aus drei openHPI-Workshops zum Thema Cybersecurity abzulegen. Gemeint sind neben diesem Kurs die Workshops Digitale Identitäten - Wer bin ich im Netz? und Datensicherheit im Netz, für die Sie im Selbststudium noch immer eine Teilnahmebestätigung erwerben können. Bei erfolgreicher Absolvierung der Abschlussprüfung im Mai erhalten Sie erstmalig ein Zeugnis oder ein qualifiziertes Zertifikat, welches üblicherweise nur in 6-Wochen-Kursen vergeben wird. Weitere Infos zu diesem neuen Format und wie Sie sich dafür anmelden können, finden Sie hier.
Achtung: Dieser Kurs befindet sich aktuell im Selbststudium-Modus, in dem Sie keinen Zugriff auf die bewerteten Hausaufgaben/Prüfungen haben. Daher können wir Ihnen lediglich eine Teilnahmebestätigung ausstellen.
Der Kurs wurde mit durchschnittlich 4.73 Sternen bei 11 abgegebenen Stimmen bewertet.
Mehr Informationen finden Sie in den Richtlinien für Leistungsnachweise.
Christoph Meinel (Univ.-Prof., Dr.rer.nat., Dr.sc.nat., 1954) war bis März 2023 geschäftsführender und wissenschaftlicher Direktor der Hasso-Plattner-Instituts für Digitaltechnik gGmbH (HPI). Er ist ordentlicher Professor (C4) für Informatik an der Universität Potsdam und hat den Lehrstuhl für "Internettechnologien und Systeme" am HPI inne. Von 2017 bis 2021 war er Gründungsdekan des Fachbereichs Digital Engineering an der Universität Potsdam. Seine Forschungsinteressen sind breit gefächert im Bereich innovativer Internetanwendungen und -systeme, insbesondere in den Bereichen digitale Bildung, E-Learning & Tele-Teaching, Künstliche Intelligenz und Deep Learning sowie Internet- und Informationssicherheit. Er ist auch auf dem Gebiet der Innovationsforschung tätig und erforscht die Stanford-Innovationsmethode Design Thinking. Frühere Forschungsinteressen lagen in der Telemedizin sowie in den theoretischen Grundlagen der Informatik in den Bereichen Komplexitätstheorie und effiziente OBDD-basierte Algorithmen und Datenstrukturen.