Kurs im Selbststudium
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In der zweiten Auflage des interaktiven Kurses Embedded Smart Home dreht sich alles um die zentrale Verwaltung des Embedded Smart Home. Als Basis des Workshop-Projekts wird auch in diesem Jahr wieder ein Raspberry Pi dienen. Es wird Einblicke geben in die Nutzung von Sensoren, Einführung in die Ansteuerung externer Aktuatoren im Haushalt (z.B. Beleuchtung, Heizung oder Jalousien) und Anzeige und Steuerung des Embedded Smart Home über ein zentrales Display. Zusätzlich werden wir aufgrund vielfacher Wünsche einen Einblick in die externe Steuerung und Überwachung mit einer Kamera geben. Wer noch keine Erfahrung mit Programmierung in Python hat, kann sich vorher noch den Kurs "Spielend Programmieren lernen" ansehen.
Herzlich willkommen zur zweiten Auflage des interaktiven Kurses Embedded Smart Home. Wir freuen uns, dich erneut in die Welt des Smart Home zu entführen. Nachdem wir euer Feedback zum letzten Kurs ausgewertet haben, wird sich in diesem Jahr alles um die zentrale Verwaltung eures Embedded Smart Home drehen. Als Basis des Workshop-Projekts wird auch in diesem Jahr wieder ein Raspberry Pi dienen. Somit könnt ihr den unter Umständen bereits erworbenen Raspberry Pi auch in diesem Jahr wiederverwenden. Es wird Einblicke geben in die Nutzung von Sensoren, Einführung in die Ansteuerung externer Aktuatoren im Haushalt (z.B. Beleuchtung, Heizung oder Jalousien) und Anzeige und Steuerung des Embedded Smart Home über ein zentrales Display. Zusätzlich werden wir aufgrund vielfacher Wünsche einen Einblick in die externe Steuerung und Überwachung mit einer Kamera geben.
Um für die Programmierung gewappnet zu sein, könnt ihr euer Wissen aus dem zurückliegenden Embedded Smart Home-Kurs und dem Python-Kurs (Spielend Programmieren lernen) nutzen und vertiefen. Wer diesen Kurs noch nicht besucht hat, kann dies auch jetzt noch im Archivmodus machen.
Wir werden auf dem Raspberry Pi die Linux-Distribution Raspian benutzen und für die Programmieraufgaben Python verwenden.
Die Programmieraufgaben können auf einem von uns über die Lernplattform zur Verfügung gestellten Gerät durchgeführt werden. Wer möchte, kann aber auch ein eigenes Gerät nutzen. Kaufempfehlungen für zusätzliche Bastelkomponenten werden wir rechtzeitig vor Kursstart bekanntgegeben. Um den Kurs erfolgreich abzuschließen, sind beide Varianten geeignet und du kannst selbst entscheiden, welche Möglichkeit du bevorzugst.
Kauf der optionalen Hardware für Interessierte
Update 20.06.2017
Alle Bestellungen von vor dem 20.06.2017 wurden bereits verschickt.
Durch das große Interesse haben wir momentan keine Lagerbestände mehr, die schnell verschickt werden könnten. Wir schalten die Möglichkeit zur Vorbestellung aber wieder frei und werden bei ausreichendem Interesse eine weitere Großbestellung bei unserem Lieferanten aufgeben und dann schnellstmöglich die Kits fertig machen und an euch verschicken. Das wird aber definitiv erst nach dem Kursstart möglich sein. Die Kurswochen 0-2 werden aber bis zum Ende offen sein. Auch im Archivmodus kann man den Kurs auch noch nachträglich bearbeiten, hat dann aber nach Kursende nicht mehr die Möglichkeit das Zertifikat zu erlangen. Aber dafür braucht man das Bastel-Kit ja ohnehin nicht. Man kann also den Kurs erst "remote" mitmachen und dann später selbst noch mal nachbasteln und erweitern.
Falls du dich für den Kauf der Hardware entscheidest, um das Projekt auch zu Hause nachbauen zu können, kannst du zwischen 2 Varianten wählen. Da es mit Conrad letztes Jahr leider große Lieferprobleme gab, haben wir uns entschieden, die Hardware über die Shop-Plattform, über die letztes Jahr auch die Platinen vertrieben wurden, anzubieten.
Es gibt folgende Entwicklungskits:
In jedem Fall benötigt ihr zusätzlich zum Set einen Raspberry 3 (empfohlen) oder 2 mit Speicherkarte und Stromversorgung (empfohlen: 2A). Zusätzlich empfiehlt es sich, wie auch für einen normalen Computer typisch, Maus (USB) und Tastatur (USB) anzuschließen. Für die Programmierung ist die Verwendung des Touch-Displays ungeeignet.
Die Entwicklungskits bestehen aus:
rote und grüne LED
Sensoren (für den Kurs relevant)
Sensoren (für den Kurs nicht relevant, zum Ausprobieren)
2x 40 Pin Wannen-Connector
Anschlusskabel für Bewegungssensor
Flachkabel inkl. Stecker
Widerstände
Passendes Gehäuse
Wenn jemand einen 3D-Drucker hat, kann er das Gehäuse mit den Dateien für Grundplatte und Deckel selbst drucken.
Der Kurs wurde mit durchschnittlich 4.3 Sternen bei 40 abgegebenen Stimmen bewertet.
Mehr Informationen finden Sie in den Richtlinien für Leistungsnachweise.
Martin Malchow hat im Bachelor „Angewandte Informatik“ studiert und einen Masterabschluss in „Automotive Software Engineering“. Er unterrichtete während dieser Zeit bereits einige Jahre die Grundlagen von eingebetteten Systemen in der Automobilindustrie. Derzeit ist er Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internet-Technologien und Systeme und zuständig für das tele-TASK Portal des Hasso-Plattner-Instituts. Außerdem unterrichtet er HPI-Studenten unter anderem in den Fächern „Internet- und WWW-Technologien“ sowie „Web-Programmierung und Web-Frameworks“.
Bereits während des Informatikstudiums in Rostock entwickelte Matthias Bauer großes Interesse für E-Learning und arbeitete nach einer Weiterbildung als Teletutor in diversen Fernstudiengängen. Nach einem Jahr als Softwareentwickler begann er am HPI seine Promotion am Lehrstuhl für Internettechnologien und Systeme bei Prof. Dr. Christoph Meinel. Als Koordinator des tele-TASK-Teams managt er die Entwicklung der Softwareprojekte (u.a. Recording System, Webportal, Streamingserver), Team und Kooperationen. Neben Lehrtätigkeiten als Seminarleiter und Übungsbetreuer hat er mehrere Bachelor- und Masterarbeiten betreut und bereits in 13 openHPI-Kursen mitgewirkt (2 als Teacher, 11 als Teaching Assistant).