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Pressemeldungen über den Diebstahl sensibler Daten in bislang ungekannten Größenordnungen verdeutlichen immer wieder, dass Sicherheit im Internet ein wichtiges Thema ist. Internetnutzer sind sich eher der vielfältigen Möglichkeiten bewusst, die das Netz bietet, weniger jedoch seiner potenziellen Gefahren. Dieser openHPI-Kurs führt in die Grundbegriffe der Internetsicherheit ein: Hier lernen Sie nicht nur, was formelle Sicherheitsziele sind, sondern auch, warum das Internet in seinem Grunddesign unsicher ist. Die häufigsten Schwachstellen des Internets werden dargelegt, wie diese ausgenutzt werden können und schließlich, wie Sie sich schützen können.

Seit 22. Dezember 2014 im Selbststudium
Kurssprache: Deutsch
Beginner, Cybersecurity, Internet

Kursinformationen

Pressemeldungen über den Diebstahl sensibler Daten in bislang ungekannten Größenordnungen verdeutlichen immer wieder, dass Sicherheit im Internet ein wichtiges Thema ist. Internetnutzer sind sich eher der vielfältigen Möglichkeiten bewusst, die das Netz bietet, weniger jedoch seiner potenziellen Gefahren. Dieser openHPI-Kurs führt in die Grundbegriffe der Internetsicherheit ein: Hier lernen Sie nicht nur, was formelle Sicherheitsziele sind, sondern auch, warum das Internet in seinem Grunddesign unsicher ist. Die häufigsten Schwachstellen des Internets werden dargelegt, wie diese ausgenutzt werden können und schließlich, wie Sie sich schützen können.

Wer darüber hinaus einen Blick hinter die Kulissen von openHPI werfen möchte, erfährt hier mehr über die Entstehung eines Online-Kurses auf openHPI.

Für diesen Kurs werden keine besonderen Vorkenntnisse benötigt.

Weitere Video Lectures finden Sie unter www.tele-task.de.

Kursbildquelle: © James Thew / Fotolia

Lernmaterial

  • Begrüßung und Vorschau:

    Vorschau auf den Inhalt der jeweiligen Wochen
  • Woche 1:

    Der Kurs erklärt in der ersten Woche Grundbegriffe, wie z.B. "Schwachstelle", "Angriff" oder "Sicherheitszwischenfall" und erläutert, wer Angreifer im Internet sind, was sie tun und welche Motive dabei zu Grunde liegen können.
  • Woche 2:

    In Woche 2 beschäftigt sich der Kurs mit digitalen Identitäten und Passwörtern: Wie (leicht) können Passwörter geknackt werden und wie wählt man ein sicheres Passwort?
  • Woche 3:

    In Woche 3 geht es um Malware (Schadsoftware) - also Viren, Würmer und Trojaner sowie deren Zusammenhang mit den sogenannten Botnets.
  • Woche 4:

    In Woche 4 geht es dann weiter mit den Gefahren, die im offenen Internet durch die unsicheren Transportwege drohen: Wie können Angreifer Nachrichten abhören oder sich sogar in Verbindungen einklinken und die Kommunikation manipulieren? Außerdem geht es in dieser Woche um Schutzmaßnahmen wie Firewalls und Verschlüsselung für die unsicheren Kommunikationskanäle.
  • Woche 5:

    Das Thema Verschlüsselung wird dann in den Wochen 5 und 6 weiter vertieft: Zunächst erklärt der Kurs den konzeptionellen Unterbau der Verschlüsselungsverfahren.
  • Woche 6:

    Im Anschluss zeigt der Kurs den Einsatz der Verfahren in der Praxis, z.B. anhand von PGP, einem verbreiteten Werkzeug für die E-Mail-Sicherheit und bietet einen Exkurs zum Thema: E-Mails signieren und verschlüsseln.
  • Abschlussprüfung:

    Stellen Sie Ihr erworbenes Wissen unter Beweis!
  • Umfrage zum Kursende

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Der Kurs ist kostenlos. Legen Sie sich einfach ein Benutzerkonto auf openHPI an und nehmen Sie am Kurs teil!
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Lernende

Aktuell
Heute
12.695
Kursende
22. Dezember 2014
10.573
Kursstart
27. Oktober 2014
5.048

Anforderungen für Leistungsnachweise

  • Den Leistungsnachweis erhält, wer in der Summe aller benoteten Aufgaben mindestens 50% der Höchstpunktzahl erreicht hat.
  • Die Teilnahmebestätigung erhält, wer auf mindestens 50% der Kursunterlagen zugegriffen hat.

Mehr Informationen finden Sie in den Richtlinien für Leistungsnachweise.

Dieser Kurs wird angeboten von

Prof. Dr. Christoph Meinel

Christoph Meinel (Univ.-Prof., Dr.rer.nat., Dr.sc.nat., 1954) war bis März 2023 geschäftsführender und wissenschaftlicher Direktor der Hasso-Plattner-Instituts für Digitaltechnik gGmbH (HPI). Er ist ordentlicher Professor (C4) für Informatik an der Universität Potsdam und hat den Lehrstuhl für "Internettechnologien und Systeme" am HPI inne. Von 2017 bis 2021 war er Gründungsdekan des Fachbereichs Digital Engineering an der Universität Potsdam. Seine Forschungsinteressen sind breit gefächert im Bereich innovativer Internetanwendungen und -systeme, insbesondere in den Bereichen digitale Bildung, E-Learning & Tele-Teaching, Künstliche Intelligenz und Deep Learning sowie Internet- und Informationssicherheit. Er ist auch auf dem Gebiet der Innovationsforschung tätig und erforscht die Stanford-Innovationsmethode Design Thinking. Frühere Forschungsinteressen lagen in der Telemedizin sowie in den theoretischen Grundlagen der Informatik in den Bereichen Komplexitätstheorie und effiziente OBDD-basierte Algorithmen und Datenstrukturen.